Nächste Woche wird Indien eine 28% GST zu Krypto-Transaktionen erörtern

Nächste Woche wird Indien eine 28% GST für Krypto-Transaktionen diskutieren

  • Im Chandigarhtreffen sich Bundes- und Landesfinanzminister.
  • Indische Krypto-Börsen berechnen jetzt 18% GST.
  • Dem Bericht zufolge wollen die Behörden das Steuernetz erweitern und Transaktionen mit virtuellen digitalen Vermögenswerten effektiver verfolgen.

Berichten zufolge erwägt die indische Regierung die Einführung einer Waren- und Dienstleistungssteuer (GST) auf Kryptowährungstransaktionen.

Dieser Schritt erfolgt, während sich die Steuerbehörden des Landes ab dem 28. Juni für zwei Tage treffen, um die Angelegenheit zu erörtern. Laut Bloomberg wird unter Berufung auf nicht identifizierte Quellen erwogen, dass die GST auf Krypto-Transaktionen die Erhebung von Einnahmen ankurbeln soll.

Wenn dies umgesetzt wird, wäre dies eine wichtige Entwicklung für die Kryptowährungsindustrie in Indien. Das Land ist bisher vorsichtig mit digitalen Währungen umgegangen und hat Banken sogar verboten, Dienstleistungen für Krypto-Börsen anzubieten. Die Erhebung von GST auf Krypto-Transaktionen würde jedoch eine Änderung der Haltung der Behörden signalisieren.

Das Gremium, dem Finanzminister aus dem ganzen Land angehören, wird die Einführung der Steuer auf Waren und Dienstleistungen (GST) erörtern. Die GST ist eine große Steuerreform, die 2017 in Indien eingeführt wurde.

Das Treffen findet statt, wenn Bedenken hinsichtlich des schleppenden Wachstums der indischen Wirtschaft bestehen. Das BIP-Wachstum verlangsamte sich von 7,51 TP4T im Vorquartal auf 6,81 TP4T. Dies hat zu Forderungen nach mehr staatlichen Maßnahmen zur Ankurbelung des Wachstums geführt.

Von den Finanzministern wird erwartet, dass sie eine Reihe von Fragen im Zusammenhang mit der Wirtschaft erörtern, darunter Steuern und Staatsausgaben. Sie werden auch den Fortschritt bei der Umsetzung der GST überprüfen und Vorschläge machen, wie sie verbessert werden kann.

Die Anwendung der GST auf Krypto-Transaktionen in Indien war Gegenstand einiger Diskussionen. Der 18%-Satz wurde ursprünglich von der Steuerbehörde des Landes vorgeschlagen, stieß jedoch auf Widerstand der Kryptoindustrie.

Nach weiteren Diskussionen wurde jedoch entschieden, dass die GST auf Krypto-Transaktionen mit einer Rate von 18% angewendet wird. Diese Entscheidung ist für viele in der Branche eine Erleichterung, da sie Klarheit über die steuerliche Behandlung von Krypto-Vermögenswerten in Indien schafft.

Barinem Pene Verifiziert

Barry Pene ist ein strenger Blockchain-Rechercheur/Texter. Barry handelt seit 2017 mit Kryptos und hat in Themen investiert, die die Blockchain-Industrie auf das richtige Podest stellen würden. Barrys Forschungsexpertise erstreckt sich über Blockchain als disruptive Technologie, DeFis, NFTs, Web3 und die Reduzierung des Energieverbrauchs beim Kryptowährungs-Mining.

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